- Tätigkeitsmerkmale: Angestellte, die qualifizierte Arbeiten.
- Tätigkeitsbeispiele: Erste Verkäuferinnen und Verkäufer.
- 2.557,00 € im 2. Tätigkeitsjahr.
- 2.684,00 € im 3. Tätigkeitsjahr.
- 2.817,00 € im 4. Tätigkeitsjahr.
- 2.943,00 € im 5. Tätigkeitsjahr.
- 3.102,00 € nach dem 5. Tätigkeitsjahr.
Wann ist die nächste Tarifrunde im Einzelhandel NRW?
Groß- und Außenhandel — In der ersten Verhandlungsrunde am 19. Mai 2023 haben die Arbeitgeber folgendes Angebot vorgelegt: Laufzeit: 24 Monate, 4 Prozent Lohnsteigerung ab Dezember 2023, weitere 2,1 Prozent ab Dezember 2024; 700 Euro Inflationsausgleichsprämie in 2023 bei Abschluss im Folgemonat (Auszubildende 50%; Teilzeit-Beschäftigte anteilig) und 700 Euro Inflationsausgleichsprämie in 2024 (Zeitpunkt offen).
- Bereits gezahlte Inflationsausgleichsprämien können verrechnet werden.
- Weiterverhandelt wird am 20. Juni.
- Mehr Infos Schleswig-Holstein Aufklappen und mehr erfahren über die Verhandlungen in Schleswig-Holstein Einzelhandel ver.di Schleswig-Holstein fordert für die Beschäftigten des Einzel- und Versandhandels eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 2,50 € in der Stunde, eine Erhöhung der Ausbildungsvergütungen um 250 € im Monat, eine Erhöhung der unteren Beschäftigtengruppen und Löhne auf 13,50 € in der Stunde, die Beantragung der Allgemeinverbindlichkeit sowie eine Laufzeit des Tarifvertrages von 12 Monaten.
Im schleswig-holsteinischen Einzelhandel sind mehr als 125 000 Menschen beschäftigt. Die Arbeitgeber haben zum Verhandlungsauftakt am 17. Mai Lohn- und Gehaltssteigerungen in Höhe von 3 Prozent in 2023 (ab Abschlussmonat) und 2 Prozent im Mai 2024 sowie weitere 2,5 Prozent im Februar 2025 angeboten.
Die Laufzeit des Tarifvertrags soll 24 Monate betragen. Eine Inflationsausgleichsprämie in zwei Schritten soll mit 750 Euro in 2023 und 250 Euro in 2024 an die Beschäftigten in Vollzeit ausgezahlt werden (Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig). Die Inflationsausgleichsprämie soll zudem mit bereits gezahlten entsprechenden Leistungen verrechnet werden.
Für Unternehmen in wirtschaftlicher Notlage soll zudem eine Notfallklausel für Arbeitgeber vereinbart werden. Wie die Kolleginnen und Kollegen im Einzelhandel auf das Angebot der Arbeitgeber reagieren, werden sie bis zum nächsten Verhandlungstermin am 4.
- Juli zeigen.
- Groß- und Außenhandel Die Tarifkommission für den Groß- und Außenhandel in Schleswig-Holstein fordert eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 13 Prozent, mindestens 400 Euro, eine Erhöhung der Ausbildungsvergütungen um 250 € im Monat, die Beantragung der Allgemeinverbindlichkeit und eine Laufzeit des Tarifvertrages von 12 Monaten.
Die Tarifrunde im Handel im Norden hat am 4. Mai 2023 in Bad Segeberg mit gemeinsamen Verhandlungen im Groß- und Außenhandel für Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein begonnen. Das vorgelegte erste Angebot der Arbeitgeber wurde von den Tarifkommissionen abgelehnt.
Wie hoch ist der Tarif im Einzelhandel in Bayern?
Wie hoch ist der Tarif im Einzelhandel? — Der Tariflohn von Einzelhandelskaufleuten liegt zwischen 2.275 EUR und 2.662 EUR pro Monat. Damit liegt er über dem Schnitt der Gehälter ohne Tarifbindung. Informationen zu der Vergütung von Azubis findest du ebenfalls in diesem Artikel.
Wie lange läuft der Tarifvertrag im Einzelhandel Bayern?
Die Laufzeit des Tarifvertrages soll 12 Monate betragen. «60 Prozent der Beschäftigten im Einzelhandel arbeiten in Teilzeit, 70 Prozent der Beschäftigten sind Frauen.
Wann gibt es die nächste Lohnerhöhung im Einzelhandel?
3 Prozent ab September 2021 und 1,7 Prozent ab Mai 2022.
Wann nächste Tarifrunde?
23.04.2023: TVöD Tarifrunde 2023 — Tarifergebnis erzielt! — 00:15 Uhr: Tarifeinigung für Beschäftigte im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen erzielt! In der Tarifrunde für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen haben die Tarifparteien Samstagnacht (22. April 2023) in Potsdam ein Tarifergebnis erzielt. Eckpunkte der Einigung:
Ein steuer- und sozialabgabenfreies Inflationsausgleichsgeld in Höhe von 3.000 Euro (stufenweise Auszahlung ab Juni 2023). Die Auszahlung beginnt mit einem Betrag von 1.240 Euro netto im Juni 2023 Monatliche Zahlung von 220 Euro netto von Juli 2023 bis Februar 2024 Ab dem 1. März 2024 Erhöhung der Tabellenentgelte um 200 Euro (Sockelbetrag) und anschließend um 5,5 Prozent (Anpassung des Erhöhungsbetrags auf 340 Euro, wo dieser Wert nicht erreicht wird). Ausbildungs- und Praktikantenentgelte werden zum gleichen Zeitpunkt um 150 Euro erhöht. Inflationsausgleichsgeld für Auszubildende und Praktikanten von 620 Euro sowie 110 Euro netto monatlich von Juli 2023 bis Februar 2024 Vertragslaufzeit: 24 Monate bis 31. Dezember 2024
Frank Werneke, Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), erklärt: «Mit unserer Entscheidung, diesen Kompromiss einzugehen, sind wir an die Schmerzgrenze gegangen. Das ist eine nachhaltige Steigerung der Einkommen, die beachtlich ist.
In der heutigen Verhandlung haben wir jedoch noch einige Verbesserungen gegenüber der Schlichtungsempfehlung erzielen können. So haben wir zum Beispiel die von den Arbeitgebern geforderten Sonderopfer für Beschäftigte im Gesundheitsbereich und bei den Sparkassen abgewehrt.» Berechnungsbeispiele: Eine Erzieherin (in Entgeltgruppe S8a/Stufe 6) mit derzeit 3.979,52 Euro brutto Monatseinkommen erhält beispielsweise ab 1.
Januar 2023 bis 30. Juni 2023 1.240 Euro netto Inflationsausgleichsgeld; vom Juli 2023 bis Februar 2024 monatlich 220 Euro netto mehr. Ab 1. März 2024 erhält sie 4.409,39 Euro als monatliches Bruttogehalt; das heißt 429,87 Euro (10,8 Prozent) mehr.
Wie hoch ist der Lohn im Einzelhandel?
: Einzelhandelskaufleute — Wie wichtig und „systemrelevant» der Beruf Einzelhandelskaufmann/-frau ist, wurde spätestens in der Corona-Pandemie deutlich. Die Anerkennung in Krisenzeiten tat den Beschäftigten gut, doch die Gehälter sind und bleiben nach Einschätzung der meisten Kaufleute im Einzelhandel zu niedrig.
Mit zehn Jahren Berufserfahrung liegen die Monatslöhne im Schnitt nur bei 2.340 Euro. Besser sind die Gehälter dort, wo ein Tarifvertrag gilt: Hier beträgt das Gehaltsplus 14 Prozent gegenüber tariflosen Arbeitgebern. Einzelhandelskaufleute sind systemrelevant: Während der Corona-Pandemie ist deutlich geworden, wie wichtig die Tätigkeit von Einzelhandelskaufmännern/-frauen für das Funktionieren der Gesellschaft ist.
Sie arbeiten in Unternehmen unterschiedlichster Größe und Betriebsform sowie diverser Sortimente. Ob Lebensmittel, Bekleidung oder Elektronik: Der Aufgabenbereich von Einzelhandelskaufleuten geht weit hinaus über das Verkaufen. Sind Sie selbst Einzelhandelskaufmann bzw.
Einzelhandelskauffrau? Vergleichen Sie Ihr Gehalt! Unter «Handel / Vertrieb» → «Einzelhandelskaufmann/-frau» finden Sie im Lohn- und Gehaltscheck einen individuellen Gehaltsrechner: Zum Lohn- und Gehaltscheck Einzelhandelskaufleute sehen ihren Beruf mit gemischten Gefühlen: Einerseits haben viele Einzelhandelskauffrauen und -männer viel Freude an ihrem Beruf, insbesondere am täglichen Umgang mit anderen Menschen.
Andererseits fühlen sich viele Beschäftigte unterbezahlt und weisen auf die ungünstigen Arbeitszeiten und eine hohe Belastung durch Stress hin. Dies erklärt, warum 60 Prozent der Einzelhandelskauffrauen und -männer ihren Beruf nicht weiterempfehlen würden.
- Steigende Gehälter mit zunehmender Berufserfahrung: Mit zehn Jahren Berufserfahrung verdienen Einzelhandelskaufleute in Vollzeit durchschnittlich 2.340 Euro, nach 20 Jahren sind es 2.470 Euro.
- Deutlich geringer sind die Einstiegsgehälter, die bei 1.970 Euro liegen.
- Frauen verdienen auch im Einzelhandel weniger als Männer: Laut WSI-Lohnspiegel-Datenbank verdient ein Kaufmann im Einzelhandel mit zehn Jahren Berufserfahrung durchschnittlich 2.480 Euro im Monat, eine Kauffrau im Einzelhandel hingegen nur 2.240 Euro – also rund 10 Prozent weniger.
Mit zunehmender Berufserfahrung vergrößert sich der Gender Pay Gap, also der geschlechtsspezifische Verdienstunterschied, auf bis zu 16 Prozent. Großunternehmen zahlen etwas mehr als kleinere Betriebe: Einzelhandelskaufleute verdienen im Schnitt 2.450 Euro, wenn sie für einen größeren Betrieb mit mehr als 500 Beschäftigten arbeiten.
Das Gehalt in Kleinbetrieben mit weniger als 100 Beschäftigten beträgt durchschnittlich 2.280 Euro, liegt also im Mittel 170 Euro niedriger. Die Löhne liegen im Osten niedriger als im Westen: Das Monatsgehalt von Einzelhandelskaufmännern und Einzelhandelskauffrauen beträgt mit zehn Jahren Berufserfahrung in Westdeutschland durchschnittlich 2.350 Euro, in Ostdeutschland 2.230 Euro – ein Unterschied von gut 5 Prozent.
Spitzenreiter bei den Gehältern ist das Saarland (2.470 Euro), am niedrigsten ist das Einkommen in Thüringen (2.130 Euro). Beschäftigte mit Tarifvertrag sind im Vorteil: Wer als Einzelhandelskaufmann/-frau in einem Betrieb mit Tarifbindung arbeitet, hat finanziell einen klaren Vorsprung.
Was ist Tarif 5?
Entgeltgruppe E 5 gilt typischerweise für Beschäftigte mit einer mindestens dreijährigen Berufsausbildung, vergleichbar mit dem mittleren Dienst bei Beamten. Laut TVöD Bund 2022 liegt die monatliche Vergütung in der Entgeltgruppe E 5 im Bereich €2.576 — €3.184, abhängig von Erfahrung und Beschäftigungsdauer.
Wer zahlt am besten im Verkauf?
Lidl: Gehälter der Filialleitungen an der Spitze — Während bei Baumärkten die Gehaltsunterschiede zwischen ausgebildeten und ungelernten Kräften nur gering ausfallen, ist das bei Kaufland, Lidl, Netto und Globus anders. Dort macht sich die längere Ausbildung der Einzelhandelskaufleute gegenüber Verkäufern bezahlt.
- Mit rund 4.000 Euro mehr können ausgebildete Einzelhandelskaufleute rechnen.
- Bei den Gehältern für Filialleiter mit über 50.000 Euro machen Aldi und Lidl das Rennen mit der höchsten Bezahlung.
- Die Drogeriekette dm belegt mit 26.900 Euro Platz 3 bei den Verkaufskräften, Kaufland mit 26.100 Euro Platz 4.
Zum Vergleich: Laut Kununu verdienen die Verkaufskräfte im Einzelhandel in Deutschland zwischen 19.600 und 24.400 Euro, der Durchschnitt liegt bei 23.700 Euro. Einzelhandelskaufleute erhalten 22.380 bis 26.660 Euro, im Durchschnitt somit 25.100 Euro. Mit den Gehältern bei Daimler können diese Bereiche nicht mithalten.
Wie lange dauert eine Schicht im Einzelhandel?
Ob Bekleidung, Kosmetik oder Lebensmittel: Rund drei Millionen Deutsche sind im Einzelhandel beschäftigt. Aufgrund der langen Öffnungszeiten müssen die Mitarbeiter meist in mehreren Schichten arbeiten – und das bringt einige Herausforderungen mit sich.
Das Tagesgeschäft im Einzelhandel ist schnelllebig und kann je nach Wochentag oder Saison stark variieren. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Personalplanung im Einzelhandel optimieren und welche gesetzlichen Regelungen Sie dabei beachten müssen. Grundlegende Bestimmungen zur Schichtarbeit Generell spricht man von „ Schichtarbeit «, wenn mehrere Arbeitnehmer die gleiche Position füllen, beziehungsweise die gleichen Aufgaben erledigen, und sich in einem festgelegten Schichtplan ablösen.
Der Grund für die Einführung von Schichtarbeit kann vielfältig sein: In vielen Branchen werden dadurch wichtige Arbeitsabläufe aufrechterhalten, etwa in Fabriken, wenn rund um die Uhr produziert wird. In anderen Bereichen stellen Schichtmodelle eine ständige Versorgung und Betreuung sicher, beispielsweise in Krankenhäusern und Pflegeheimen,
Wenn es über den Tag hinweg mehrere Schichteinteilungen im Dienstplan gibt, handelt es sich um „Mehrschichtarbeit». Wenn ein Arbeitnehmer in regelmäßig wechselnden Schichten tätig ist, spricht man auch von „ Wechselschichtarbeit «. Angestellte dürfen aber nicht nach Belieben oder gegen ihren Willen zur Schichtarbeit herangezogen werden: Die Bestimmungen müssen im jeweiligen Arbeits- oder Tarifvertrag genau definiert sein.
In jedem Fall darf die Regelarbeitszeit von acht Stunden nicht überschritten werden (in Ausnahmefällen zehn Stunden laut § 6 Arbeitszeitgesetz). Beliebte Schichtmodelle im Einzelhandel Im Einzelhandel sind lange Öffnungszeiten üblich, die ein Mitarbeiter alleine nicht bewältigen kann. Von der Ladenöffnung bis zur Schließung kann es bis zu 15 Stunden dauern, hinzu kommen noch Verwaltungs- und Ordnungstätigkeiten.
Daher gibt es das sogenannte „ Zwei-Schicht-Modell » im Einzelhandel: Zwei Mitarbeiter lösen sich nach einer bestimmten Stundenanzahl ab und üben zeitversetzt die gleiche Tätigkeit aus. Je nach Geschäftsmodell unterteilen sich die beiden Schichten dann in eine Frühschicht, beispielsweise von 7-14 Uhr, und eine Spätschicht von 14-21 Uhr.
Das „Zwei-Schicht-Modell» ist eine beliebte Variante im Einzelhandel und vor allem bei festangestellten Vollzeitkräften üblich. In vielen Dienstplänen sind auch versetzte Arbeitszeiten die Regel: Die Schichten von zwei Mitarbeitern überlappen sich zu bestimmten Tageszeiten, damit starke Kundenandränge gemeinsam bewältigt werden können. Registrieren Sie sich jetzt und testen Sie Aplano 14 Tage im vollen Umfang unverbindlich und kostenlos Wenn mehrere Mitarbeiter in Teilzeit arbeiten und es einen großen Personalbedarf gibt, sind auch Vier- oder Fünfschichtmodelle üblich. Die Einstellung von Teilzeitkräften im Einzelhandel dient häufig dazu, Vollzeitkräfte in bestimmten Phasen zu entlasten und deren vorgeschriebene Pausenzeit zu ermöglichen.
- In großen Einzelhandelsbetrieben erreicht die Personaleinsatzplanung eine hohe Komplexität – und durch die wechselnden Arbeitszeiten entstehen schnell Konflikte im Dienstplan.
- Bei unerwarteten Ausfällen oder kranken Mitarbeitern ist es extrem schwierig, in einem handgeschriebenen Dienstplan oder einer Excel-Tabelle einen geeigneten Ersatz zu ermitteln.
Mit einem digitalen Schichtplan hingegen verläuft die Planung schnell, effizient und unkompliziert. Verfügbare Mitarbeiter sind auf einen Blick sichtbar und der Dienstplan kann ohne lange Absprachen via Telefon oder Whatsapp umstrukturiert werden. Die notwendige Kommunikation erfolgt digital über eine Personalplanung-Software,
- Bei Bedarf kann der neue Dienstplan direkt auf die folgende Woche übertragen werden.
- Schichtplanung im Einzelhandel: Vor- und Nachteile Beschäftigte im Einzelhandel haben durch wechselnde Schichten durchaus einige Vorteile.
- Im Gegensatz zu einem Dienstplan, in dem man täglich von 10-18 Uhr durcharbeitet, ermöglicht ein Schichtarbeitsmodell eine freie Planung von Arztterminen, Amtsgängen und Freizeiterledigungen.
Je nach Einteilung arbeiten die Mitarbeiter mit anderen Kollegen zusammen und haben vielfältige soziale Interaktionen im Alltag. Allerdings wird es schwieriger, regelmäßig stattfindende Termine wahrzunehmen. Auch für das Einzelhandelsunternehmen ergeben sich Vorteile aus der Schichtarbeit, denn die benötigte Anzahl an Vollzeit- und Teilzeitkräften kann flexibel eingesetzt werden, um das variierende Arbeitsaufkommen zu bewältigen.
An dieser Stelle hilft ein digitaler Schichtplan: Durch das Anlegen von Verfügbarkeiten können die Schichten schnell und übersichtlich definiert werden. Dabei können dem Betrieb die Verfügbarkeitseinstellungen überlassen werden, um die individuellen Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter zu berücksichtigen.
Mit der digitalen Dienstplan-Software von Aplano können Sie Ihren Schichtplan erstellen – auch für die komplexen Arbeitszeitmodelle des Einzelhandels. Mitarbeiter können über die mobile Dienstplan-App von überall aus prüfen, wann die nächste Schicht beginnt.
- Individuelle Bedürfnisse werden von der Dienstplan-Software automatisch berücksichtigt.
- Mit Aplano gehören Planungsfehler und Konflikte im Schichtplan ab sofort der Vergangenheit an! Andrea Bruchwitz Andrea Bruchwitz hat Medien und Literatur in Tübingen studiert.
- Nach ihrem Abschluss arbeitete sie für die internationale Editionsgalerie LUMAS und war als Editor bei einer großen Medienagentur tätig.
Sie hat für Publikationen wie die Bunte geschrieben und das Blogazin mindful-mag.com gegründet. Seit neustem arbeitet sie freiberuflich gemeinsam mit dem Aplano-Team.
Wie viel verdient man als Verkäufer in Bayern?
Abhängigkeit Gehalt Verkäufer vom Bundesland: —
Bundesland | Durchschnittliches Monatsgehalt (brutto) | Durchschnittliches Jahresgehalt (brutto) |
---|---|---|
Baden-Württemberg | 2.100 EUR | 25.200 EUR |
Bayern | 2.030 EUR | 24.360 EUR |
Berlin | 1.830 EUR | 21.960 EUR |
Brandenburg | 1.528 EUR | 18.336 EUR |
Bremen | 1.855 EUR | 22.260 EUR |
Hamburg | 2.049 EUR | 24.588 EUR |
Hessen | 2.208 EUR | 26.496 EUR |
Mecklenburg-Vorpommern | 1.470 EUR | 17.640 EUR |
Niedersachsen | 1.777 EUR | 21.324 EUR |
Nordrhein-Westfalen | 1.950 EUR | 23.400 EUR |
Rheinland-Pfalz | 1.900 EUR | 22.800 EUR |
Saarland | 1.839 EUR | 22.068 EUR |
Sachsen | 1.547 EUR | 18.564 EUR |
Sachsen-Anhalt | 1.527 EUR | 18.324 EUR |
Schleswig-Holstein | 1.709 EUR | 20.508 EUR |
Thüringen | 1.569 EUR | 18.828 EUR |
Wie lange arbeitet man im Einzelhandel?
Wieviele Stunden pro Woche darf man während der Ausbildung arbeiten? — Wöchentliche Arbeitszeit Die gesetzlich vorgeschriebene Arbeitszeit von Azubis liegt bei maximal acht Stunden pro Tag. Pro Woche dürfen volljährige Azubis 48 Stunden und fünf Tage die Woche arbeiten.
Welche Zuschläge gibt es im Einzelhandel?
Handelsverband Deutschland (HDE) — Entgeltentwicklung Entgeltentwicklung Tarifliche Arbeitsbedingungen im Einzelhandel Das tarifliche Monatsentgelt in der wichtigsten Tarifgruppe (Verkaufstätigkeit) beläuft sich in allen Tarifgebieten in der Endstufe auf deutlich mehr als 2.700 Euro. Gezahlt werden zudem jährlich 13,25 Tarifgehälter (inklusive tarifliches Urlaubs- und Weihnachtsgeld).
Die tarifliche Wochenarbeitszeit beträgt im Einzelhandel zumeist 37,5 Stunden (West) bzw.38 Stunden (Ost). Das Arbeiten ab 18.30 Uhr wird zusätzlich mit 20 Prozent Zuschlag belohnt, ab 20 Uhr mit 50 Prozent Zuschlag, Arbeit an verkaufsoffenen Sonntagen mit 100 Prozent Zuschlag. Die Tarifverträge des Einzelhandels sehen zudem bereits seit 2002 eine durch die Arbeitgeberseite finanzierte tarifliche Altersvorsorge in Höhe von 300 Euro jährlich vor.
Hierdurch wird von den Handelsunternehmen der Aufbau einer betrieblichen Altersversorgung gefördert, mit der die Beschäftigten ihre gesetzlichen Rentenansprüche aufstocken können. Entwicklung der Tarifentgelte Überblick: Tarifabschlüsse im Einzelhandel: Die Tarifentgelte im Einzelhandel haben sich in den letzten Jahren aber nicht nur nominal, sondern auch real positiv entwickelt. Die Tarifbeschäftigten konnten deutliche Reallohnzuwächse erzielen. Im Vergleichszeitraum (2011 — 2021) ist die Inflationsrate um 15,8 Prozent angestiegen. Das bedeutete für diesen Zeitraum einen Reallohnzuwachs von 11 Prozent. Quelle: Statistisches Bundesamt Entwicklung der Effektiventgelte Im Einzelhandel sind auch die tatsächlich gezahlten Löhne und Gehälter (Effektiventgelte) im Zeitraum von 2011 bis 2021 um 28,2 Prozent angestiegen. Gemeint sind damit alle in der Branche gezahlten Entgelte unabhängig von einer Tarifbindung des Arbeitgebers.
Der Anstieg der Effektiventgelte (durchschnittliche Bruttostundenverdienste) ist damit vergleichbar mit dem Anstieg der Tarifentgelte im Vergleichszeitraum (s.o.). Dies belegt die nach wie vor hohe Bindungskraft der Tarifverträge im Einzelhandel, da die Tarifsteigerungen entweder kraft unmittelbarer Tarifbindung oder durch Anlehnung bzw.
Inbezugnahme des Tarifvertrages weitgehend allen Beschäftigten zugutekommen. Quelle: Verdiensterhebung, Statistisches Bundesamt Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst eines Beschäftigten im Einzelhandel betrug 2021 nach der aktuellen Verdiensterhebung des Statistischen Bundesamtes 19,48 Euro. Dies entspricht bei im Jahr 2021 durchschnittlich monatlich gearbeiteten 161,5 Stunden einem durchschnittlichen Bruttomonatsverdienst von rund 3.150 Euro.
Der Einzelhandel ist also keine Niedriglohnbranche, sondern zahlt gutes Geld für gute Arbeit! Aufstocker im Einzelhandel
Nach den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit lag der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Einzelhandel (Klassifizierung: Handel, Instandhaltung, Reparatur von Kfz), die ergänzend Hartz-IV-Leistungen beziehen mussten (sog. Aufstocker), im Dezember 2021 bei 1,6 Prozent.
Bei Betrachtung der Vollzeitkräfte sind es jeweils lediglich 0,3 Prozent der Beschäftigten. Bei der ganz überwiegenden Anzahl der Aufstocker in der Branche handelt es sich somit um sozialversicherungspflichtig beschäftigte Teilzeitkräfte oder geringfügig Beschäftigte. Ein Rückschluss von der Anzahl der Aufstocker auf die Höhe der Vergütung ist also unstatthaft.
Auch im Falle einer Vollzeitbeschäftigung ist zumeist nicht die Höhe der gezahlten Stundenentgelte zu niedrig, sondern vielmehr die familiäre Situation ausschlaggebend. So handelt es sich dabei zumeist um sog. Bedarfsgemeinschaften, also bspw. um Alleinerziehende mit Kind bzw.
- Indern oder besonders kinderreiche Familien, in denen nur ein Elternteil arbeiten kann.
- Zudem handelt es sich bei den „Aufstockern» im Einzelhandel auch nicht um ein branchenspezifisches Thema.
- Das belegen die Daten der Bundesagentur für Arbeit.
- So liegt der Anteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Aufstocker auch bei einer branchenübergreifenden Betrachtung bei vergleichbaren 1,4 Prozent (Dezember 2021).
Darunter sind branchenübergreifend jeweils auch nur 0,3 Prozent Vollzeitkräfte. : Handelsverband Deutschland (HDE) — Entgeltentwicklung
Was versteht man unter Sockelbetrag?
Der Sockelbetrag ist Bestandteil eines Lohn- und Gehaltstarifvertrages. Es wird einmal ein fester Euro- Betrag vereinbart, der allen Beschäftigten einheitlich gezahlt wird. Darauf aufbauend wird eine prozentuale Entgelterhöhung gezahlt (x Euro plus y Prozent).
Was verdient man bei Netto an der Kasse?
Durchschnittliches Einkommen pro Monat bei Netto Marken-Discount als Kassierer (m/w/d) in Deutschland ist etwa 2.022 €, was dem Landesdurchschnitt entspricht.
Wie viel verdient man bei Rewe Vollzeit?
Das durchschnittliche Monatsgehalt bei REWE liegt zwischen ca.1.692 € für die Stelle ‘Kaufmann Im Einzelhandel (m/w/d)’ bis hin zu ca.25.000 € für ‘Marktmanager (m/w/d)’.
Wie viel verdient man bei Aldi?
ALDI SÜD Mitarbeiter:innen erhalten einen Mindestlohn von 14 Euro pro Stunde. Für rund 50.000 Mitarbeiter:innen sind wir nicht nur Händler, sondern auch ein verlässlicher und verantwortungsvoller Arbeitgeber im Einzelhandel. Deswegen zahlen wir unseren Kolleg:innen einen Mindestlohn von 14 Euro pro Stunde.
Wie viel verdient man als Verkäufer in Bayern?
Abhängigkeit Gehalt Verkäufer vom Bundesland: —
Bundesland | Durchschnittliches Monatsgehalt (brutto) | Durchschnittliches Jahresgehalt (brutto) |
---|---|---|
Baden-Württemberg | 2.100 EUR | 25.200 EUR |
Bayern | 2.030 EUR | 24.360 EUR |
Berlin | 1.830 EUR | 21.960 EUR |
Brandenburg | 1.528 EUR | 18.336 EUR |
Bremen | 1.855 EUR | 22.260 EUR |
Hamburg | 2.049 EUR | 24.588 EUR |
Hessen | 2.208 EUR | 26.496 EUR |
Mecklenburg-Vorpommern | 1.470 EUR | 17.640 EUR |
Niedersachsen | 1.777 EUR | 21.324 EUR |
Nordrhein-Westfalen | 1.950 EUR | 23.400 EUR |
Rheinland-Pfalz | 1.900 EUR | 22.800 EUR |
Saarland | 1.839 EUR | 22.068 EUR |
Sachsen | 1.547 EUR | 18.564 EUR |
Sachsen-Anhalt | 1.527 EUR | 18.324 EUR |
Schleswig-Holstein | 1.709 EUR | 20.508 EUR |
Thüringen | 1.569 EUR | 18.828 EUR |
Wer verdient was in Deutschland Tabelle?
Management, Finanzen & Beratung
Beruf | Gehalt | Jobprofil |
---|---|---|
Consultant | 4.450 Euro | Berufsbild |
Controller | 3.600 Euro | Berufsbild |
Investmentbanker | 5.800 Euro | Berufsbild |
Prokurist | 7.050 Euro | Berufsbild |
Was verdient eine Metzgereifachverkäuferin in Bayern?
Gehalt Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk — Fleischerei | Fleischereifachverkäuferin in Bayern
Region | 1. Quartil | Mittelwert |
---|---|---|
Nürnberg | 1.683 € | 1.868 € |
Regensburg | 1.930 € | 2.131 € |
Rosenheim | 1.831 € | 1.953 € |
Schweinfurt | 1.701 € | 1.796 € |
Wie viel verdient man als Kaufmann?
Wenn Sie als Kaufmann/frau arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 29.900 € und im besten Fall 43.600 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 36.300 €.